Lediglich 30 km von Sevilla entfernt liegt eine Ortschaft, die sich optimal für eine Bildungs- und Gastronomiereise eignet, auf der Sie einen Ort voller Geschichte entdecken werden. Ein Reiseziel, an dem sich außerdem ein Parador mit unglaublichen Ausblicken befindet. Wenn Sie hier übernachten, wird Ihr Urlaubserlebnis perfekt sein. Beginnen wir mit der Rundreise durch die Umgebung Sevillas?
1. Tag: Monumentalität in Carmona
Eine obligate Besichtigung in Carmona ist der Alcázar del Rey Don Pedro, eine arabische Festung, in der auch der Parador untergebracht ist. Das Gebäude ist einer der beiden besten Orte mit den schönsten Ausblicken auf die Umgebung.
Der Parador ist schon ein Reiseziel an sich. Im Refektorium ist heute das Restaurant dieses Hotels mit Charme untergebracht. Kosten Sie unbedingt seine herrliche Gastronomie.
Eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten Carmonas ist die außerhalb der Stadtmauer liegende Nekropolis aus dem ersten Jahrhundert v. Chr. - ein absolutes Muss noch vor einem Besuch der Altstadt. Sie gehört auch zur Route der Arrabales, zu der ferner neben der Nekropolis die Kirche San Pedro, ein Spaziergang durch die Alameda von Alfons XIII. sowie eine Besichtigung des Klosters La Concepción, das römische Mausoleum, die San Francisco Kapelle und das römische Amphitheater gehören.
Für die Altstadt von Carmona sollte man sich Zeit nehmen und sich von der Architektur der ursprünglichen arabischen Medina leiten lassen. Ein Rundgang durch das ehemalige Judenviertel führt zu wunderschönen Plätzen:
- Zur Casa de las Descalzas
- Zum Palasthaus von Lasso de la Vega
- Zur Kirche San Blas
Da es an diesem Reiseziel so viele interessante Sehenswürdigkeiten gibt, empfehlen wir, sie mit Muße zu besichtigen und zum Abschluss dieses ersten Reisetages ein gutes Abendessen im Parador zu genießen.
2.Tag. Von tausendjährigen Stadttoren und Häusern, die von der Geschichte Carmonas erzählen
Einer der repräsentativen Orte in der langen Geschichte dieser Kleinstadt ist das aus dem 9. Jh. v. Chr. stammende Stadttor Puerta de Sevilla". Es wurde noch zur Zeit der Araber errichtet und kann jeden Tag besichtigt werden.
Für einen bequemen Rundgang empfehlen wir für den verbleibenden Tag eine der nachstehenden Routen, die als Rundgänge durch Carmona angelegt wurden.
Der Rundgang durch das Stadtviertel San Felipe:
- Die Kirche und der San-Felipe-Bogen
- Die Einsiedelei von San Mateo.
- Die kleine Festung Cubete"
- Der Palast von Don Alonso Bernal Escamilla
- Der Kulturpalast
- Die Casa de los Briones
- Das Palasthaus des Marquis von San Martín.
3. Tag: Von tausendjährigen Höhlen
Vor Ihrer Rückreise sollten Sie sich unbedingt etwas Zeit für einen Besuch der Höhle Cueva de la Batida, die etwas außerhalb von Carmona liegt, nehmen. Dabei handelt es sich um einen beeindruckenden Steinbruch aus dem Mittelalter, der die Landschaft prägte.
Warten Sie nicht länger und nutzen Sie die Gelegenheit für einen Ausflug in den Süden, auf dem Sie die ganze Schönheit von Carmona entdecken können.
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