Restaurant El Convento - Parador de Chinchón
Typische madrilenische Küche
Das gastronomische Angebot des Parador de Chinchón ist typisch für Madrid, die auch als Hauptstadt des Knoblauchs und Anis gilt, zwei Produkte, die die Rezepte der Stadt geprägt haben. Besonders hervorzuheben sind die Braten, Suppen und Eintöpfe und im Winter ist es ein Wallfahrtsort, um die lokale Variante des typischen Madrider Eintopfs zu probieren.
Saftige Braten und Hülsenfrüchte
Spanferkel und Lammbraten sind zwei der Spezialitäten des Restaurants des Parador de Chinchón, dass eine traditionelle Küche mit modernen Anklängen anbietet. Auf der Speisekarte stehen Wild- und Freilandfleisch, Innereien (Ohren, Kutteln, Blutwurst...), Kabeljau und erlesene Gerichte einfacher Herkunft wie Migas (frittierte Brotkrumen) oder Knoblauchsuppen sowie hausgemachte Desserts und typische Süßspeisen.
Art der Küche
Traditionelle Küche aus Madrid
Spezialitäten
Gebratene Lammschulter, gebratenes Spanferkel, gratinierter Kabeljau und Ratatouille aus La Mancha, karamellisiertes Anis-Sahne-Törtchen mit hausgemachtem Kaffee-Eis, Taba-Bohnen-Eintopf.
Öffnungszeiten
In der Hochsaison bieten wir Abendessen im Garten an.
Grillen auf dem Aussichtspunkt der Burg mit vorheriger Reservierung (Mindestteilnehmerzahl 15 Personen).
Der Ruhesitz der Herren von Chinchón
Das Gebäude, das den aktuellen Parador beherbergt, besitzt eine bewegte Vergangenheit, die durch die Besitzänderungen markiert ist. Gegründet im XV Jhd., wurde es 1626 aufgegeben, fungierte während des XVIII bis XIX Jhd. als humanistisches Bildungszentrum und, nach der Säkularisierung im Jahr 1842, als Gericht und regionales Gefängnis.
Einer der bemerkenswertesten Gäste des Klosters war der Erzherzog Karl von Österreich, der während des Erbfolgekriegs (1700-1714) Anwärter auf den spanischen Thron war.