Restaurant Santo Tomás - Parador de Alcalá de Henares
Die Küche von Madrid mit Bezug auf Cervantes
Das gastronomische Angebot des Parador de Alcalá de Henares verbindet die kulinarische Tradition Madrids, ohne dabei den Bezug zu den Rezepten von Cervantes als eines seiner großen Markenzeichen zu vergessen. Ein Menü, das von einer Auswahl an Weinen von D.O. Madrid begleitet wird.
Gastronomie mit kastilischen Anklängen
Das Restaurant Santo Tomás ist in einem prächtigen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert untergebracht, das früher ein Klosterkolleg der Dominikaner des Heiligen Thomas von Aquin war und dessen moderne Einrichtung ein Erlebnis für sich ist. Eine traditionelle Küche, auf deren Speisekarte Spezialitäten wie Migas alcalaínas (frittierte Brotkrumen), Croquetas de cocido (Eintopfkroketten) oder Costrada de Alcalá (typisches Dessert) stehen.
Art der Küche
Die traditionelle und regionale Küche von Paradores
Spezialitäten
Das Angebot basiert auf Gerichten aus der regionalen Küche von Paradores sowie auf traditionellen Klassikern, wie Croquetas de cocido (Eintopfkroketten), Sopa Boba Alcalaína (Suppe mit Huhn und Gemüse), Migas (frittierte Brotkrumen) oder Duelos y Quebrantos (Rührei, Chorizo und Speck).
Öffnungszeiten
Tradition und Avantgarde in der Wiege der Literatur
Paradores ist in Alcalá de Henares bereits seit 1930 präsent, als die Hostería del Estudiante, das dritte Haus des Netzes, die Türen öffnete. 2009 wurde der Parador, welcher in drei durch den Kardinal Cisneros errichteten Schulen untergebracht ist, eröffnet.
La Hostería, die sich in dem so genannten Häuserblock Cisneriana befindet, ist in dem historischen Studentenwohnheim Colegio Menor de San Jerónimo o Trilingüe, das dem Nationalen Tourismusverband durch die Gesellschaft der Miteigentümer von Alcalá zur Rehabilitation und Bewahrung überlassen wurde, untergebracht.