El Saler liegt im Herzen des Naturparks Albufera, einer Landschaft mit Dünen und Pinienwäldern, in der sich der größte Süßwassersee Spaniens befindet. Besucher können dort die mehr als dreihundert verschiedenen Vogelarten beobachten oder auf dem See segeln. Der Naturpark Albufera hat einen erstklassigen Strand mit feinem Sand und sauberem Wasser, wo man nicht nur schwimmen, sondern auch Wassersportarten wie Windsurfen betreiben kann.

Vielha ist eine kleine Pyrenäenstadt, die Hauptstadt des Val d'Aran. Die Stadt hat ein wunderschönes historisches Zentrum, in dem Sie alle Arten von Geschäften finden, die sich auf Abenteuersport, Berg- und Schneesport spezialisiert haben. Wenn es etwas gibt, wofür Vielha bekannt ist, dann ist es seine beeindruckende Landschaft. Umgeben von den Bergen der katalanischen Pyrenäen ist die Stadt ein ideales Ziel für Bergsportler und Naturliebhaber, denn das Skigebiet von Baqueira ist nur 20 Autominuten entfernt. Wenn kein Schnee liegt, lädt die Umgebung von Vielha zu Wanderungen, Mountainbike-Touren und Besichtigungen in den traditionellsten Ecken der Region ein.

Hondarribia gilt als eine der schönsten Städte Guipúzcoas. Der historische Stadtkern, das maritime Ambiente und die gute Gastronomie machen diese Stadt zu einer touristischen Attraktion an der kantabrischen Küste.

In außergewöhnlicher Umgebung und flankiert vom Blau des Ozeans und einem Meer aus grünen Pinien bietet Muxía dem Besucher eine Landschaft, in der Natur und Kultur verschmelzen und wo Sie dazu eingeladen werden, die wunderschönen Strände, Wanderwege und uralten Traditionen zu entdecken und zu genießen. In der Bibliothek des Paradors ist eine Werksammlung mit dem Namen Batallón Literario de Costa da Morte (Literarisches Bataillon der Costa da Morte) zu finden, die Sie dazu auffordert, Erinnerungen zu entdecken, die in der Geschichte der Naufragios de la Costa da Morte (Schiffsbrüche an der Costa da Morte), in der Geschicklichkeit der Palilleiras von Camariñas und Muxía, in der Arbeit der Töpfer von Buño, der gefährlichen Aktivität der Entenmuschel-Fischer und der Redeiras, der Frauen, die seit Jahrhunderten die Netze der Fischer knüpfen, fortleben.

 

Die Costa da Morte ist Land der kulturellen und natürlichen Denkmäler. Staunen Sie über den Dolmen de Dombate, “die Kathedrale der galizischen Megalithkultur”, die Krone des Monte Pindo, dem Olymp der keltischen Mythologie, und wandern Sie auf dem bekannten Camiño dos Faros von Malpica bis Finisterre, einer der besten Wanderwege an der galizischen Küste. Sie können vom Parador aus auch die vielen Wasserfälle auf den Wanderwegen Ruta das Fervenzas de Carballo und las Caldeiras do Castro oder den imposanten Wasserfall von Ézaro besuchen. Und wenn Sie ein ganz anderes Erlebnis suchen, verpassen Sie die WAOH! Route nicht, die erste europäischen Tauchstrecke, die am Kulturerbe unter Wasser orientiert ist.

Gegründet im Jahr 25 v. Chr. durch den Kaiser Augustus, befindet sich heute in Mérida die wichtigste römische Ausgrabungsstätte auf der iberischen Halbinsel. Am besten lernen Sie die Stadt kennen, wenn Sie durch die historischen Straßen spazieren, in denen Sie so spektakuläre Sehenswürdigkeiten wie das Amphitheater, den Circus oder das Römische Theater, in dem seit 1933 jedes Jahr das Internationale Festival des klassischen Theaters stattfindet, betrachten können. Darüber hinaus sollten Sie auf jeden Fall das Nationalmuseum für römische Kunst und das großartige arabische Erbe der Stadt im Alcazaba und dem Archäologiekomplex La Morería besichtigen.

 

Aber Mérida ist mehr als nur die Stadt. In der Umgebung finden Sie prähistorische Bauten wie die Dolmen von Lácara und die Gräber von Huerta Montero, oder Sie besuchen die römischen Stauseen Proserpina und Cornalvo, wo Sie sich in den Badebereichen und an den Kiosken entspannen können. Wenn Sie Naturliebhaber sind, wird Sie die Schönheit des Naturparks Cornalvo und, etwas weiter entfernt, die enorme Biodiversität des Nationalparks Monfragüe in den Bann ziehen. Sollten Sie Golfspieler sein, finden Sie einen hervorragenden Platz zum Spielen nur 8 km von der Stadt entfernt.

Um León kennenzulernen, spaziert man am besten durch sein außergewöhnliches historisches Zentrum, in dem die Kathedrale, ein spanisches Juwel der Gotik und weltweit berühmt für ihre Glasfenster aus dem XIII. Jhd. Sie verzaubern werden. Auf Ihrem Spaziergang werden Ihnen noch weitere spektakuläre Sehenswürdigkeiten begegnen wie das Hotel Real Colegiata, der Palast Palacio de los Guzmanes oder das von Gaudí erbaute Casa Botines de Gaudí. Sie können auf der wunderschönen Plaza Mayor oder in den Straßen der bekannten Viertel Barrio Húmedo oder Barrio Romántico entspannen und die faszinierende Geschichte und Kunst der Stadt in den zahlreichen Museen entdecken.

 

León ist umgeben von einem außerordentlichen Erbe. In der Umgebung können Sie die historischen Ortschaften Astorga und Ponferrada, Sitz des Templerordens, besuchen oder einzigartige Gebäude entdecken wie das mozarabische Kloster San Miguel de la Escalada. Darüber hinaus bietet die Region die Möglichkeit, die beeindruckenden Höhlen Cuevas de Valporquero oder die Landschaft der Hoces de Vegacervera zu besuchen, verschiedene Wandertouren zu unternehmen wie die Ruta Romana del Oro, die durch die Weltkulturerbelandschaft Las Médulas führt. Und für Abenteuerlustige gibt es eine Büffel- und Pottoka-Pferdesafari im Valle de Anciles zu erleben.

Das Betreten des Nationalparks Garajonay ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Der Besuch ist zweifellos ein Muss, wenn Sie im Parador de La Gomera untergebracht sind. Das jahrtausendealte Ökosystem der Lorbeerwälder, der Nebel und die hohe Luftfeuchtigkeit, die Moose, Flechten und Farne machen ihn zu einem einzigartigen Ort auf der Welt. Wenn Sie mehr über die Kuriositäten des Parks erfahren möchten, bietet der Park kostenlose Führungen an, die für jeden geeignet sind. Sie können auch auf eigene Faust losziehen und die mehr als 600 Kilometer Wanderwege genießen, die Sie überall auf der Insel finden.

Der Naturpark Sierra de Cazorla, Segura y las Villas ist das erste und größte Naturschutzgebiet Spaniens und das zweitgrößte in Europa. Der von den Olivenhainen der andalusischen Landschaft umrahmte Park ist 102 Kilometer von Jaén entfernt und trägt seit 1983 den Titel Biosphärenreservat. Aufgrund seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ist er einer der meistbesuchten Naturparks Spaniens. Gerade diese landschaftliche Vielfalt macht ihn zu einem idealen Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer, Bergsteiger und Wasser- und Luftsportler.

Der Parador de Calahorra bzw. Parador de Turismo Marco Fabio Quintiliano ist eine Hommage an die zweitausendjährige Stadt Calahorra, die zu Zeiten der Römer den Namen Calagurris Nassica Iulia trug. Bei einem Spaziergang durch das historische Zentrum werden Sie die romanische Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, mehrere Kirchen aus verschiedenen Epochen und den Bischofspalast sehen, in dem zahlreiche Schmuckstücke, wie Goldschmiedearbeiten, kostbare Gewänder, Skulpturen und Gemälde aufbewahrt werden. Außerdem gibt es mehrere Museen, wie das Romanisierungs- und das Gemüsemuseum sowie das Museum Pasos de Semana Santa, in dem sich alles um die Karwoche dreht; ein Fest, das zum nationalen touristischen Interesse erklärt wurde.

Die Insel Gran Canaria bietet Ihnen vielseitige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wenn Sie auf der Suche nach Sonne und Strand sind, sollten Sie unbedingt die Dünen von Maspalomas besuchen. Dieses Naturschutzgebiet liegt im Süden der Insel und ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen. Es umfasst einen riesigen Strand, eine Wüste mit Wanderdünen, einen Palmenwald und eine Lagune.